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USV-Anlage

USV-Anlage für Unternehmen: Sichere Stromversorgung mit USV-Systemen & Batteriespeichern

Stromausfälle und Netzstörungen sind Gift für kritische Prozesse und sensible Technik. In den meisten Unternehmen vieler Branchen, wie beispielsweise in der Industrie und Produktion bis hin zu IT, Gesundheitswesen oder Logistik hängt der Geschäftserfolg maßgeblich von einer stabilen und unterbrechungsfreien Energieversorgung ab. Bereits kurze Ausfälle können teure Produktionsunterbrechungen, Datenverluste oder Schäden verursachen und sogar zu Haftungsfragen führen. UPS systems (unterbrechungsfreie Stromversorgung, engl. „UPS – Uninterruptible Power Supply“) haben sich deshalb als Rückgrat der betrieblichen Stromsicherheit etabliert und sind mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil professioneller Energiemanagement-Strategien.

Definition & Funktion einer USV-Anlage / eines USV-Systems

Eine USV-Anlage ist ein technisches System, das kritische Verbraucher zuverlässig auch dann mit Energie versorgt, wenn das öffentliche Stromnetz ausfällt, schwankt oder gestört ist. Die Hauptfunktion besteht darin, eine sofortige, unterbrechungsfreie Stromversorgung für angeschlossene Geräte zu gewährleisten.

Eine USV ist im Grunde ein automatischer Schutzmechanismus. Tritt eine Störung oder ein Netzausfall auf, übernimmt die in der USV integrierte Batterie blitzschnell die Versorgung und verhindert so Ausfälle sowie Datenverluste. Neben der Batterietechnik zählen zu den Kernkomponenten ein Wechselrichter, ein Gleichrichter, eine Steuerungseinheit sowie Steuerungs- und Kommunikationsschnittstellen. Während des Normalbetriebs filtert die USV zudem Netzstörungen wie Spannungsspitzen, Schwankungen und Frequenzabweichungen heraus und sorgt so für konstant hochwertige Stromqualität an den Abgängen.

USV-Systeme gibt es in unterschiedlichen Leistungsgrößen und Ausführungen – von kompakten Lösungen für einzelne Arbeitsplatzrechner oder Home-Office-Anwendungen bis hin zu mehrphasigen, modular skalierbaren Geräten für die Industrie, Rechenzentren und komplette Unternehmensstandorte. Kleine USV-Anlagen finden sich beispielsweise in Privathaushalten zum Schutz von Home-Office-PCs, Smart-Home-Steuerungen und Telekommunikationsanlagen.

Für Unternehmen spielt die schnelle Reaktionszeit, hohe Zuverlässigkeit und Integration in das Energiemanagement die entscheidende Rolle: USV-Systeme sind elementare Bausteine, um die Geschäftskontinuität zu sichern und Risiken in der Energieversorgung wirkungsvoll zu minimieren.

USV-Anlage- & System-Typen

USV-Anlagen lassen sich grundsätzlich in drei Haupttypen unterscheiden, die sich in Technik, Wirkungsweise sowie Anwendungsgebieten unterscheiden. Sie variieren zudem in der Betriebsweise, Reaktionszeit, Schutzumfang und den Kosten. Unternehmen sollten die passende USV-Art immer abhängig von Schutzbedarf, Sensibilität der Systeme, Leistungsanforderungen und Budget wählen.

Offline-USV (auch Standby-USV genannt) ist die einfachste und kostengünstigste Variante. Im Normalbetrieb versorgt sie die angeschlossenen Geräte direkt mit Netzstrom. Bei einem Stromausfall schaltet die USV automatisch und meist mit einer kurzen Umschaltzeit von bis zu etwa 10 Millisekunden auf Batteriebetrieb um. Offline-USVs eignen sich besonders für kleinere Verbraucher wie einzelne Computer oder Arbeitsplätze mit weniger kritischen Anforderungen. Sie verfügen jedoch meist nicht über eine Netzfilterung, was bedeutet, dass Spannungsspitzen und andere Störungen nicht aktiv ausgeglichen werden.

Line-Interactive-USV stellt eine Weiterentwicklung dar, bei der durch einen Spannungsregler (AVR) Spannungsschwankungen aktiv ausgeglichen werden können, ohne dass die Batterie belastet wird. Die Umschaltzeit auf Batteriebetrieb ist mit bis zu 4 Millisekunden kürzer als bei Offline-Systemen. Diese USVs bieten somit besseren Schutz und eignen sich für mittlere IT-Systeme, Netzwerke und Telekommunikationsanlagen, bei denen eine stabilere Stromversorgung wichtig ist. Sie sind eine gängige Lösung für kleinere bis mittelgroße Unternehmen.

Online-USV bietet den höchsten Schutz durch eine kontinuierliche Doppelwandler-Technologie. Dabei wird der Eingangsstrom permanent in Gleichstrom und anschließend wieder in Wechselstrom umgewandelt, sodass die angeschlossenen Geräte vollständig vom Netz getrennt und mit stabilisiertem Strom versorgt werden. Diese Technologie gewährleistet eine unterbrechungsfreie Stromversorgung ohne Umschaltzeit und schützt vor allen Arten von Netzstörungen, wie Spannungseinbrüchen, Spitzen und Frequenzabweichungen. Online-USVs sind besonders in Rechenzentren, großen Serverräumen und kritischen industriellen Anwendungen zu finden, bei denen selbst kürzeste Ausfallzeiten verheerende Folgen haben können.

Einsatzgebiete von USV-Anlagen und Systemen in Unternehmen

USV-Anlagen sind in Unternehmen aller Branchen unverzichtbar, wenn es darum geht, eine unterbrechungsfreie Energieversorgung für sensible und kritische Systeme sicherzustellen. Besonders in Bereichen, in denen kurze Stromausfälle zu erheblichen Schäden, Datenverlusten oder Sicherheitsrisiken führen können, sind USV-Systeme Standard und gesetzlich vorgeschrieben.

In Rechenzentren und IT-Infrastrukturen schützen USV-Anlagen Server, Netzwerktechnik, Speicher und Cloud-Anbindungen vor plötzlichen Unterbrechungen. So können Daten sicher gespeichert und Systeme ordnungsgemäß heruntergefahren oder weiter betrieben werden, was wirtschaftliche Schäden durch Ausfallzeiten minimiert.

Im Gesundheitswesen sichern USV-Systeme die Stromversorgung von lebenswichtigen medizinischen Geräten, wie Beatmungsgeräten, Dialyse-Maschinen oder OP-Sälen. Hier bedeutet eine unterbrechungsfreie Stromversorgung oftmals sogar Lebenserhalt und Patientensicherheit.

In der Industry sind USV-Anlagen ein Schutzschild gegen Produktionsausfälle, insbesondere bei hochautomatisierten Fertigungsstraßen und Steuerungssystemen. Auch Sicherheits- und Überwachungstechnik in Produktionshallen benötigt eine konstante Stromversorgung, um gefährliche Situationen zu vermeiden.

Also in the Büro- und Verwaltungsbereich sorgen USV-Systeme dafür, dass Arbeitsplatzrechner, Telefone, Netzwerke und Drucker auch bei Stromstörungen aktiv bleiben und die Mitarbeiter ihre Arbeit ohne Unterbrechung fortsetzen können.

Schließlich finden USV-Anlagen Verwendung in weiteren kritischen Bereichen wie Leitstellen, Verkehrsinfrastruktur, Telekommunikation, Banks or öffentlicher Verwaltung, wo eine stabile Stromversorgung unabdingbar ist, um den Betrieb und die öffentliche Sicherheit aufrechtzuerhalten.

Moderne USV-Systeme passen sich durch verschiedene Leistungsgrößen und skalierbare Module an die individuellen Bedürfnisse an und sind so für kleine Büros ebenso geeignet wie für große Industrieanlagen oder komplexe Rechenzentren.

USV-Anlagen vs. Batteriespeicherlösungen mit EMS

Eine USV-Anlage und ein Large-scale battery storage mit integriertem Energy management system (EMS) dienen beide der unterbrechungsfreien Stromversorgung, unterscheiden sich jedoch in Funktion, Anwendungsbreite und Zusatznutzen.

Eine klassische USV-Anlage ist speziell darauf ausgelegt, bei Stromausfall oder Netzstörung innerhalb von Millisekunden eine unterbrechungsfreie Energieversorgung sicherzustellen. Sie schützt vor Spannungsspitzen, Stromausfällen und bietet eine definierte Überbrückungszeit, in der die angeschlossenen Geräte weiterarbeiten können oder sicher heruntergefahren werden. Die Batterieperiode dieser Systeme ist meist auf Minuten bis eine Stunde ausgelegt, ausreichend für kritische Sofortversorgung, jedoch nicht für längere autonome Versorgung.

Batteriegroßspeicher mit EMS dagegen sind multifunktionale Energiesysteme, die neben der Transparenz und Steuerung der Energieflüsse innerhalb eines Unternehmens auch eine Notstromfunktion bieten. Sie sind so konfiguriert, dass sie bei Netzausfall ebenfalls sofort übernehmen und wie eine USV agieren. Bei gleichen Reaktionszeiten erlaubt solch ein System eine intelligente Steuerung der Verbraucher und Fernüberwachung. Sie bieten aber darüber hinaus umfangreiche Zusatznutzen wie Self-consumption optimization von Photovoltaik-Anlagen, Lastspitzenkappung (Peak Shaving), Netzdienstleistungen und Integration erneuerbarer Energien. Durch größere Batteriekapazitäten ermöglichen sie zudem deutlich längere Autonomiezeiten bei Stromausfall, oft von mehreren Stunden bis Tagen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beide Systeme die Versorgungssicherheit erhöhen, während Batteriespeicher mit EMS als erweiterte, flexible Komplettlösung für Unternehmen gelten, die sowohl Netz- und Notstromversorgung als auch Energiemanagement und wirtschaftliche Optimierung integrieren möchten.

Wirtschaftliche Vorteile einer USV-Anlage & eines Batteriespeichers mit EMS im Vergleich

Beide Ansätze bieten Unternehmen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung und schützen damit zuverlässig vor teuren Produktionsausfällen, Datenverlusten oder Schäden an sensibler IT-Infrastruktur. Moderne USV-Anlagen sind im Vergleich zu älteren Anlagen wesentlich energieeffizienter und können in dem Bereich, in dem sie eingesetzt sind, für Kosteneinsparungen von bis zu 70 % sorgen. Investitionen amortisieren sich häufig bereits nach etwa 3 Jahren durch reduzierte Stromverbräuche und geringere Ausfallrisiken. Weitere Vorteile sind die verlängerte Lebensdauer von IT-Geräten, höhere Anlagenverfügbarkeit und Möglichkeiten zur Remote-Überwachung und vorausschauenden Wartung.

Batteriespeicher mit integriertem EMS gehen einen entscheidenden Schritt weiter. Neben der Notstromfunktion eines gesamten Unternehmens ermöglichen sie zusätzliche wirtschaftliche Vorteile. Eigenverbrauchsoptimierung von PV-Strom, Peak Shaving, Load Shifting sowie die Teilnahme an Netzdienstleistungs- oder Control energy-Märkten. Dadurch lassen sich Stromkosten deutlich senken und zusätzliche Erlöse erzielen. Dank modularer Bauweise und sinkender Batteriekosten liegt die Amortisationszeit je nach Verwendungszweck und Auslegung heute zwischen 2,5 und 5 Jahren. Dabei hat diese Investition ein höheres Renditepotenzial und dient der Wettbewerbsfähigkeit, sofern das System nicht sogar im Contracting-Verfahren umgesetzt wird.

Rechtliche Aspekte in Deutschland

Für die Errichtung und den Betrieb von USV-Anlagen und Batteriegroßspeichern gelten in Deutschland diverse rechtliche Vorgaben, Normen und Förderregelungen, die insbesondere für Unternehmen relevant sind.

USV-Anlagen müssen die technischen Normen der EN 50272-2 (VDE 0510) erfüllen, welche Sicherheitsanforderungen an Batteriesysteme wie Belüftung, Explosionsschutz und Umgebungsbedingungen regeln. Betreiber sind verpflichtet, regelmäßige Wartungen und Prüfungen durchzuführen, um Betriebssicherheit und Compliance zu gewährleisten.

Batteriegroßspeicher unterliegen in Deutschland immer noch einem dynamischen Umfeld und komplexem Rechtsrahmen. Maßgeblich sind vor allem das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) für Netzanschluss und Betrieb, das EEG bei Kombination mit erneuerbaren Energien sowie die neue EU-Batterieverordnung. Betreiber müssen Netzanschlussvorschriften wie die VDE-Anschlussregeln einhalten, Baukostenzuschüsse und Netznutzungsentgelte berücksichtigen und profitieren teils von Befreiungen, etwa bei zeitversetzter Wiedereinspeisung des gespeicherten Stroms. Gleichzeitig gelten strenge Vorgaben zum Umgang mit Gefahrstoffen, Lagerung und Transport. Offene Punkte bestehen insbesondere beim Rechtsstatus von Speichern – ob sie als Verbraucher, Erzeuger oder hybride Systeme gelten – sowie bei Anschlussprioritäten und Kostenzuordnungen. Mehr dazu in unserem Whitepaper Batteriespeichersysteme (BESS) im Überblick.

Unternehmen müssen daher bei Installation und Betrieb von USV- und Speicheranlagen technische, sicherheitsrelevante und rechtliche Vorgaben sorgfältig beachten und sollten insbesondere auf qualifizierte Anbieter und Wartungsleistungen zurückgreifen, um Risiken auszuschließen und Förderpotenziale zu nutzen.

Technische Integration von USV-Anlagen & eines EMS mit Batteriespeicher in einem Unternehmen

Reine USV-Anlagen werden in Unternehmen meist direkt in die elektrische Hauptversorgung kritischer Systeme eingebunden, um eine unterbrechungsfreie Stromversorgung sicherzustellen. Die Dimensionierung erfolgt anhand der Gesamtlast der zu schützenden IT-Systeme, Maschinen oder Steuerungen. Typische Integrationspunkte sind Serverräume, Produktionslinien oder medizinische Einrichtungen. Die USV-Anlage wird zwischen Netz und Verbraucher geschaltet und versorgt bei Netzstörungen oder Stromausfällen umgehend die kritischen Lasten aus der integrierten Batterie. Die Installation erfordert eine sichere Verteilungseinheit (PDU), die die Stromversorgung der Endgeräte überwacht und steuert. USV-Systeme sind häufig modular aufgebaut, um Skalierbarkeit und Redundanz zu gewährleisten und ermöglichen durch Fernüberwachung und Managementsoftware eine effiziente Betriebsführung..

Batteriespeicher mit EMS dienen als multifunktionale Plattformen im Unternehmen. Daher ist ihre technische Integration etwas komplexer. Sie werden in das gesamte Energiesystem eingebunden, idealerweise gemeinsam mit Photovoltaik-Anlagen und ggf. weiteren Energiequellen. Das EMS steuert intelligent alle Energieflüsse, optimiert den Eigenverbrauch, schaltet Lasten oder Speicher dynamisch zu und ermöglicht so Kosteneinsparungen und Flexibilisierung. Die Integration umfasst neben dem Anschluss an das Niederspannungsnetz auch Kommunikationsschnittstellen zur Anbindung an übergeordnete Managementsysteme und Netzbetreiber. Die EMS-Software unterstützt dabei alle Einsatzgebiete der gespeicherten Energie. Sofern sie als Ersatzstromquelle bzw. USV genutzt wird, schaltet sie blitzschnell um. Durch modulare Erweiterbarkeit und intelligente Steuerung ist eine Skalierung von kleinen bis zu großen Unternehmensanlagen möglich. Die Integration erfolgt holistisch als Teil einer umfassenden unternehmensweiten Energieversorgung und Digitalisierungsstrategie.

USV-Anlage oder Batteriespeichersystems mit EMS?

Bei der Entscheidung zwischen einer klassischen USV-Anlage und einem Batteriespeichersystem mit integriertem Energiemanagement sollten Unternehmen insbesondere ihre individuellen Anforderungen an Versorgungssicherheit, Flexibilität und wirtschaftliche Nutzung berücksichtigen.

USV-Anlagen sind besonders geeignet, wenn der Fokus auf einer hochzuverlässigen, unterbrechungsfreien Stromversorgung für kritische Verbraucher wie IT-Infrastruktur, Produktionsanlagen oder medizinische Geräte liegt. Sie liefern schnelle Umschaltzeiten, schützen optimal vor Netzstörungen sie kurzen Ausfällen und sind einfach umzusetzen. Für Unternehmen mit klar definierten Lasten und begrenztem Backup-Bedarf sind klassische USVs oft die wirtschaftlichste Lösung.

Batteriegroßspeicher mit EMS bieten darüber hinaus vielfältige Mehrwerte: Neben der unterbrechungsfreien Versorgung ermöglichen sie ein ganzheitliches Energiemanagement. Durch die vielfältigen Funktionen senken sie Betriebskosten langfristig und schaffen zusätzliche Erlösquellen. Für Unternehmen mit einem großen Energiebedarf, dem Wunsch nach Flexibilität und Nachhaltigkeit sowie komplexen Energiekonzepten sind Batteriespeicher oft die zukunftssichere Wahl. Darüber hinaus sind sie bei Contracting ohne Investition realisierbar.

Zusammengefasst empfiehlt sich für Unternehmen mit einfachen Backup-Anforderungen eine klassische USV, während bei größerem Energiebedarf und strategischem Energiemanagement ein Batteriespeicher mit EMS die optimale Lösung darstellt. Eine fundierte Beratung analysiert den individuellen Bedarf und findet die wirtschaftlich und technisch beste Variante.

Ausblick: Trends & Innovationen

Der USV- und Batteriespeichermarkt wächst weiter stark, angetrieben durch Digitalisierung, Nachhaltigkeitsziele und steigende Anforderungen an die Stromversorgung. Bei USV-Anlagen setzen Hersteller verstärkt auf energieeffiziente Systeme mit Lithium-Ionen-Batterien, die längere Lebensdauer, schnellere Ladezeiten und verbesserte Umweltverträglichkeit bieten. Intelligente Monitoring- und Managementfunktionen werden zum Standard. Batteriespeicher mit EMS wachsen als flexible, multifunktionale Lösungen, die Notstrom, Eigenverbrauchsoptimierung und Netzservices kombinieren. Modulare Systeme erlauben individuelle Skalierung und wirtschaftliche Nutzung durch Teilnahme an Energiemärkten. Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung mit Fokus auf umweltfreundliche Batteriematerialien, Recycling und Integration erneuerbarer Energien. Die Technologien werden zunehmend smarter, grüner und integraler Bestandteil moderner Unternehmensenergieversorgung.

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