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Weshalb freiwillige CO2-Zertifikate mehr Kontrolle erfordern

Daneben existiert – ergänzend oder für nicht betroffene Unternehmen an dessen Stelle – ein freiwilliger Markt für CO2-Zertifikate, der Voluntary Carbon Market. Wer beispielsweise seinen ökologischen Fußabdruck verbessern oder zusätzlich zu unternehmenseigenen Dekarbonisierungsmaßnahmen trotz nicht oder nur sehr schwer vermeidbarer Emissionen eine Netto-null-Emission erreichen möchte, erwirbt hier in der Regel CO2-Zertifikate zur Kompensation.

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Weshalb freiwillige CO2-Zertifikate mehr Kontrolle erfordern

Daneben existiert – ergänzend oder für nicht betroffene Unternehmen an dessen Stelle – ein freiwilliger Markt für CO2-Zertifikate, der Voluntary Carbon Market. Wer beispielsweise seinen ökologischen Fußabdruck verbessern oder zusätzlich zu unternehmenseigenen Dekarbonisierungsmaßnahmen trotz nicht oder nur sehr schwer vermeidbarer Emissionen eine Netto-null-Emission erreichen möchte, erwirbt hier in der Regel CO2-Zertifikate zur Kompensation. Ein Beispiel sind waldbasierte CO2-Zertifikate. Diese haben zum Ziel, die Abholzung von Wäldern zu vermeiden, sie wieder aufzuforsten oder nachhaltiger zu bewirtschaften. Dadurch sollen die eigenen CO2-Emissionen ausgeglichen beziehungsweise weltweit das Treibhausgas CO2 reduziert werden. Denn Bäume wandeln mittels Photosynthese Kohlendioxid (CO2) um, behalten den Kohlenstoff (C) für den Stoffwechsel ein und geben den Sauerstoff (O2) wieder ab. Diese „Speicherung“ besteht allerdings nur temporär, denn wenn das Holz der Bäume verbrennt oder verfault, wird das CO2 wieder freigesetzt.

Im Zuge der steigenden Nachfrage entwickelt sich der Voluntary Carbon Market zu einem fragmentierten Markt, auf dem waldbasierte Kompensationszertifikate mit zum Teil unangemessen hohen Kompensationsversprechen und geringer Transparenz verkauft werden.

Mangel an Regulierung beim Emissionshandel erzeugt zusätzliche Risiken

Gemeinsam mit einem Gastredner von E&Y beleuchten unsere Energie-Experten die aktuellen Herausforderungen im Energie-Management für Unternehmen. Erfahren Sie, welche neuen Energie-Gesetze heute gelten und auf die Wirtschaft zukommen.

Gewinnen Sie praxisnahe Einblicke und lernen Sie effektive Strategien kennen, wie Sie die Energieversorgung ihres Unternehmens für die Zukunft sichern.  

Im Anschluss nach dem etwa 45minütigen Vortrag haben Sie die Möglichkeit in einer Q&A-Session Ihre Fragen direkt an unsere Experten zu stellen.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich umfassend zu informieren und auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet zu sein.

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Triff uns auf der Intersolar

Du möchtest mehr über unser Contracting Modell erfahren? Dann triff uns auf der Intersolar. Du findest uns an den folgenden Ständen:

Weshalb freiwillige CO2-Zertifikate mehr Kontrolle erfordern

Daneben existiert – ergänzend oder für nicht betroffene Unternehmen an dessen Stelle – ein freiwilliger Markt für CO2-Zertifikate, der Voluntary Carbon Market. Wer beispielsweise seinen ökologischen Fußabdruck verbessern oder zusätzlich zu unternehmenseigenen Dekarbonisierungsmaßnahmen trotz nicht oder nur sehr schwer vermeidbarer Emissionen eine Netto-null-Emission erreichen möchte, erwirbt hier in der Regel CO2-Zertifikate zur Kompensation. Ein Beispiel sind waldbasierte CO2-Zertifikate. Diese haben zum Ziel, die Abholzung von Wäldern zu vermeiden, sie wieder aufzuforsten oder nachhaltiger zu bewirtschaften. Dadurch sollen die eigenen CO2-Emissionen ausgeglichen beziehungsweise weltweit das Treibhausgas CO2 reduziert werden. Denn Bäume wandeln mittels Photosynthese Kohlendioxid (CO2) um, behalten den Kohlenstoff (C) für den Stoffwechsel ein und geben den Sauerstoff (O2) wieder ab. Diese „Speicherung“ besteht allerdings nur temporär, denn wenn das Holz der Bäume verbrennt oder verfault, wird das CO2 wieder freigesetzt.

Im Zuge der steigenden Nachfrage entwickelt sich der Voluntary Carbon Market zu einem fragmentierten Markt, auf dem waldbasierte Kompensationszertifikate mit zum Teil unangemessen hohen Kompensationsversprechen und geringer Transparenz verkauft werden.

Use Case in Zahlen:

Der Weg von LMS zur nachhaltigen Energiekostenoptimierung​

MEERX begleitet die LMS GmbH seit 2022 auf ihrem Weg zur nachhaltigen Energiekostenoptimierung. Durch gezielte Maßnahmen in Beleuchtung und Heizsystemen wurden zu Beginn der Zusammenarbeit bereits signifikante Einsparungen erzielt. Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) an jedem Standort unterstützt seit 2024 die Energieautarkie und optimiert den jährlichen Stromverbrauch von 45 GWh.


Transformation der Energiebeschaffung: Von Fixpreismodellen zur strategischen Marktintegration

Der entscheidende Schritt: Ab dem 1. Januar 2022 ersetzte MEERX die Fixpreismodelle bei LMS durch ein flexibles Spotpreismodell im eigenen Energieverbund mit +100 angebundenen Energieversorgern und senkte dadurch die Energiekosten um 35 % im Strom- und 43 % im Gasbereich in den ersten beiden Jahren.


Ein maßgeschneidertes hybrides Beschaffungsmodell

Flexibilität als Schlüssel: LMS wechselte zum 1. Januar 2024 in das hybride Energiebeschaffungsmodell von MEERX. In diesem eigens entwickelten System werden ca. 50 % des Energiebedarfs über den Terminmarkt in rollierenden Tranchen gesichert, während die Spitzenlastmengen flexibel über den Spotmarkt beschafft werden. Diese Strategie ermöglicht es LMS nun, dynamisch auf Marktentwicklungen zu reagieren. Dadurch erzielt das Unternehmen jährlich Energiekosteneinsparungen um zusätzliche 2-5 %.

Durch diese strategische Neuausrichtung konnten die Strom- und Gaskosten im Vergleich zu 2021-2022 nahezu halbiert werden. Trotz der steigenden Netzentgelte bleibt die finanzielle Entlastung durch die MEERX-Strategie erheblich.

Weshalb freiwillige CO2-Zertifikate mehr Kontrolle erfordern

Daneben existiert – ergänzend oder für nicht betroffene Unternehmen an dessen Stelle – ein freiwilliger Markt für CO2-Zertifikate, der Voluntary Carbon Market. Wer beispielsweise seinen ökologischen Fußabdruck verbessern oder zusätzlich zu unternehmenseigenen Dekarbonisierungsmaßnahmen trotz nicht oder nur sehr schwer vermeidbarer Emissionen eine Netto-null-Emission erreichen möchte, erwirbt hier in der Regel CO2-Zertifikate zur Kompensation. Ein Beispiel sind waldbasierte CO2-Zertifikate. Diese haben zum Ziel, die Abholzung von Wäldern zu vermeiden, sie wieder aufzuforsten oder nachhaltiger zu bewirtschaften. Dadurch sollen die eigenen CO2-Emissionen ausgeglichen beziehungsweise weltweit das Treibhausgas CO2 reduziert werden. Denn Bäume wandeln mittels Photosynthese Kohlendioxid (CO2) um, behalten den Kohlenstoff (C) für den Stoffwechsel ein und geben den Sauerstoff (O2) wieder ab. Diese „Speicherung“ besteht allerdings nur temporär, denn wenn das Holz der Bäume verbrennt oder verfault, wird das CO2 wieder freigesetzt.

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